Als alles begann

oder

Anfang der Unendlichkeit ca 400 Seiten (Juli/September)

 

Für das Buch wird ein Crowdfunding eingerichtet. (Korrektorat, Lektorat, Cover, Druck, Werbung)

Ziel 4000,- Euro     gesammelt 0,00

 

Vorteile:

1. Danksagung im Buch und auf der Webseite  (ab 1,- Euro)

2. Gratisbuch mit Widmung   (E-book ab  5,- Euro

                                                               Paperback ab 25,-)

3. kostenlose Einrichtung eines Crowdfunding in eigener Sache (ab 10,-Euro)

4. Gewinnbeteiligung bis maximal 50% auf Lebenszeit (ab 20,-Euro)

Z.B. 20,-Euro = o,5% Gewinnbeteiligung

         40,- Euro = 1%

 

Spender/Sponsoren

 

 

When it all began

or

Beginning of Infinity approx. 400 pages (July/September)

Crowdfunding is being set up for the book. (Proofreading, editing, cover, printing, advertising)

Target 4000 euros     collected 0.00

 

Perks

1. Acknowledgements in the book and on the website (from 1 euro)

2. Free book with dedication (e-book from 5 euros

                                                             Paperback from 25 euros)

3. Free crowdfunding setup for your own benefit (from 10 euros)

4. Profit sharing of up to 50% for life (from 20 euros)

E.g. 20 euros = 0.5% profit sharing

40 euros = 1%

 

Donors/sponsors

Das Cover ist in Planung und soll so aussehen.

Tief im inneren Frieden, bin ich jenseits von Ängsten und Sorgen. Ebenso glaube (weiß Ich) an die Wiedergeburt, andere Dimensionen, paralleluniversen, verschiedene Zeitzonen, das die Seele bei entsprechend tiefer Meditation überall hinreisen kann innerhalb von Sekunden, bei der Geburt von Sternen dabei sei kann. All das soll auch irgendwie im Cover erscheinen. Ich stelle mir vielleicht folgendes vor. Ein alter mann sitzt in meditierender, lehrender Haltung am Strand. Seine Hände liegen mit Handflächen auf den Knien. Zwischen der Hand und dem Gesicht des Mannes sind andere Gesichter (als masken) in verschiedenen Alterstufen sichtbar. Von der anderen Hand fallen Gesichtsmasken von Menschen aus anderen Zeitepochen ( z.B. Mayas, Römer, Ägypter usw und auch Fantasiewesen wie Zauberer, Aliens usw in den Sand.

Im Hintergrund ist das Meer zu sehen, über ihm Galaxien und Sterne. Von seinen Kopf gehen scheinbar, Gedanken zu den Galaxien

 

cover description

Deep in inner peace, I am beyond fears and worries. I also believe (know) in reincarnation, other dimensions, parallel universes, different time zones, that the soul can travel anywhere within seconds with sufficiently deep meditation, and can be present at the birth of stars. All of this should also appear in some way on the cover. I imagine the following. An old man sits on the beach in a meditating, teaching position. His hands are resting with the palms on his knees. Between the hand and the man's face, other faces (as masks) of different ages are visible. From the other hand, face masks of people from other eras (e.g. Mayans, Romans, Egyptians, etc. and also fantasy creatures such as magicians, aliens, etc.) fall into the sand.

The sea can be seen in the background, with galaxies and stars above him. Thoughts about the galaxies seem to be coming from his head.

Auszug aus dem Buch

Es begann als ich dachte, das alles zu Ende war. Später sollte ich erkennen, das es weder ein Ende noch ein Anfang war.

In weniger als 24 Stunden würde ich nicht mehr unter den Lebenden weilen. So dachte und plante ich es jedenfalls. Ich wollte noch meine wenigen Besitztümer, für die ich bald keinen Bedarf mehr hatte, an fremde Menschen verteilen, die in Not waren und es gebrauchen konnten, bevor ich meinen Leben ein Ende bereiten würde.

Die trockene und staubige Straße war fast Menschenleer. Die Türen der herunter gekommenen Häuser noch verschlossen, da es noch früh am Morgen war. Ein alter unscheinbarer Mann saß auf einen verdreckten umgedrehten Plastikeimer, den wohl irgendjemand weggeschmissen hatte, weil er ihn nicht mehr verwenden konnte.

Das Alter des Mannes war schwer zu schätzen, es erschien mir als würde sich sein Aussehen mit jeder Sekunde verändern. In den einen Moment konnte man denken das er jenseits der achtzig war und im nächsten Moment kam er mir agil wie ein fünfzigjähriger vor. Er war sehr hager, eher schon abgemagert und unterernährt. Seine wenigen Haare waren Schneeweiß. Die Kleidung bestand aus einer fleckigen kurzen Hose, die jeden Moment auseinander zufallen drohte und einen Hemd welches die meisten wohl nicht mal als Putzlappen verwenden würden. Seine Schuhe oder besser gesagt ein Schuh völlig ausgetreten, aber noch halbwegs brauchbar und für den anderen Fuss eine Sohle aus Plastik die mit Schnüren und Stoffbänder befestigt war.

Ich beschloß ihm ein wenig Geld zu geben. Für ein Hemd, eine Hose, ein Paar Schuhe und für etwas Essen.

Er blickte auf und sah mich an, als ich auf ihm zuging. Ein Lächeln erschien in seinen zahnlosen Mund, seine Falten in einen alters und Wetter bedingten zermürbten Gesicht wurden dabei tiefer und es erschien mir als wenn ich darin bis tief in seine Seele blicken könnte.

Erkenne, verstehe, lerne und gehe hörte ich wie ein wispern oder raunen, dabei hatten sich seine Lippen nicht bewegt. Dennoch war es deutlich zu vernehmen. Aus dem Lächeln wurde fast schon ein Grinsen als er aufstand und davon hinkte. Langsam als würde jeder Schritt extreme Schmerzen verursachen. Bevor ich reagieren und ihm mein Anliegen mitteilen konnte war er verschwunden, ohne das ich erkennen konnte wohin.

Ich sollte also erkennen, verstehen, lernen und gehen.

Doch was sollte ich erkennen und verstehen? Was sollte ich lernen und wohin sollte ich gehen?

 

English

 

It started when I thought it was all over. Later I would realize that it was neither an end nor a beginning.

In less than 24 hours I would no longer be among the living. At least that's what I thought and planned. I wanted to give away my few possessions, which I would soon no longer need, to strangers who were in need and could use them before I ended my life.
The dry and dusty street was almost deserted. The doors of the run-down houses were still locked because it was still early in the morning. An old, inconspicuous man was sitting on a dirty, upside-down plastic bucket that someone had probably thrown away because they could no longer use it.
The man's age was difficult to estimate, it seemed to me as if his appearance was changing with every second. One moment you could think he was over eighty and the next moment he seemed as agile as a fifty-year-old. He was very thin, emaciated and undernourished. His few hairs were snow white. His clothes consisted of stained shorts that threatened to fall apart at any moment and a shirt that most people wouldn't even use as a cleaning rag. His shoes, or rather one shoe, was completely worn out but still somewhat usable and his other foot had a plastic sole attached with strings and fabric bands.
I decided to give him a little money. For a shirt, a pair of trousers, a pair of shoes and for some food.
He looked up and looked at me as I walked towards him. A smile appeared in his toothless mouth, the wrinkles in his face, worn down by age and weather, became deeper and it seemed to me as if I could see deep into his soul.
Recognize, understand, learn and go, I heard like a whisper or murmur, although his lips had not moved. Nevertheless, it was clearly audible. The smile almost turned into a grin as he stood up and limped away. Slowly, as if every step caused extreme pain. Before I could react and tell him what I was asking, he had disappeared without me knowing where.
So I was supposed to recognize, understand, learn and go.
But what should I recognize and understand? What should I learn and where should I go?